Parent-Carer-Blame besprechbar machen

Bild mit helleren Farben und einem eher lässigen Setting. Die Szene zeigt eine angespannte Konfrontation mit ein oder zwei anderen Personen in bunter Freizeitkleidung, die auf den Erwachsenen zeigen.

Gerade läuft diese phantastische Fachkonferenz über Systeme und Kinderschutzsysteme, die Trauma verursachen.

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Es werden – erneut – Forschungsergebnisse vorgestellt, die nicht nur schockierend sind, sondern im deutschsprachigen Diskurs ignoriert werden.

Letzte Woche habe ich in einer Einführungsveranstaltzung bei der FUMA Fachstelle Gender & Diversität NRW zu Neurodivergenz und Kinderschutz für Fachkräfte einige dieser Ressourcen geteilt und darauf aufmerksam gemacht, dass es für viele Familien riskant sein kann, über Kinderschutz ihrer neurodivergenten Kinder zu sprechen. In Deutschland fehlt es aktuell noch an rechtlicher Unterstützung und ausreichend informierten Forschung zu institutionalisierter, unrechter Beschuldigung von Eltern. Vorhandene Ressourcen und Studien werden aktuell noch ignoriert.

Ich werde von Eltern – in solchen, traumatisierenden und unrechten Blame-Situationen – nach eben solchen Ressourcen gefragt.

Aktuell ist Carer Blame jedoch noch nicht sicher für Eltern besprechbar und wenn Eltern selbst Ressourcen teilen – ohne ein hier notwendiges Framing – kann das den gefährlich falschen der Bedarfe und Barrieren für die Kinder und vor allem ihrer Eltern erhöhen. Ich beginne in diesem Monat eine Gesprächsreihe mit englischsprachigen Forscher*innen und Fachpersonen zu Themen, die für Neurodivergenz und Kinderschutz unabdingbar sind.

Heute teile ich diese, nicht ganz so neue Studie über Traumatisierung, die durch Kinderschutz-Systeme in den UK verursacht wurde.

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